Die Fahrt nach Botswana hat sich um einen Tag verzögert, da auch auf der Strasse ein afrikanisches Tempo herrscht. Auf der Strasse zwischen Tzaneen und Polokwane ging es wegen der vielen Lastwagen und Baustellen fast nur im Stritttempo vorwärts. Als das Navi mich dann auch noch über eine unbefestigte Bergstrasse (es war eigentlich eher ein Weg) führen wollte, war dann schnell klar das wird am selben Tag nichts mehr.
Heute früh bin ich dann von Polokwane los in Richtung Martin’s Drift, der einzige Grenzposten im Norden der befahren werden kann wenn der Limpopo Wasser führt.
Ach… was soll ich da schreiben, afrikanische Grenzposten sind eine Geschichte für sich. Ich brauchte eine geschlagene Stunde um vom Südafrika- ans Botswana Gate zu kommen und es hatte eigentlich fast gar kein Verkehr…
Jetzt bin ich im Khama Rhino Sanctuary, einer der letzten Plätze in Botswana in dem es noch Nashörner gibt. Der Campingplatz ist super grosszügig und wohl einer der schönsten, den ich je gesehen habe.
The drive to Botswana takes me a day more than planed. On the road between Tzaneen and Polokwane I could drive so slow like on foot because of all the trucks and road works. And like it’s not enough, the Navi wants to drive me over a super small mountain road. I knew early, I can’t drive over the border on the same day.
Today, early in the morning I start my drive from Polokwane to Martin’s Drift, the only border post in the north that can be passed when the Limpopo has water.
I don’t know what to write… African border posts are a story for themself. I need a whole hour to drive from the Sout African to the Botswana Gate. And there was not realy trafic…
Now I am in the Khama Rhino Sanctuary, the last place in Botswana that has Rhinos. The campsite is very big and probably the most beautiful I ever saw.