Eine gute Woche habe ich noch, bevor es wieder nach Hause geht. Ich entschliesse mich, keine grossen Sprünge mehr zu machen
und fahre deshalb Richtung Süden, genauer gesagt nach Palapye.
Dort bleibe ich zwei Nächte, danach fahre ich in den Tuli Block, eine Gegend wo es anscheinend viele Elefanten geben soll und ausserdem den nördlichsten Grenzposten zwischen Südafrika und Botswana.
Ich übernachte im Nokolodi Camp, eigentlich genau so organisiert wie eine Lodge, nur dass man das Essen selber mitnehmen und kochen muss. Tiere sehe ich leider nicht so viele. Da es während der ganzen Saison nur wenig geregnet hat, gibt es kein Gras mehr und die Tiere ziehen in andere Gegenden. Zum Glück ist aber auf die Elefanten verlass, ich sehe weit über 100 Stück, als ich das Tuli Game Reserve verlassen will. Und als ich da so am Strassenrand stehe und eifrig Elefanten gucke, kommt mir ein Game Drive Auto entgegen. Eigentlich ist das ja nichts Besonderes, doch ich schaue genauer hin, als ich nur Guides und keine Gäste im Auto sehe. Was jetzt passiert, darf man keinem Guiding-Instruktor erzählen 🙂 Denn das Auto fährt ein Kollege, der mit mir den Field Guide Kurs besucht hat. Trotz der vielen Elefanten steigen wir aus den Autos und begrüssen uns, was für ein Zufall 🙂 Und was für ein toller Abschluss meiner Reise 🙂
A good week I have left before fly back home. I decide not to do big trips anymore and drive towards south to Palapye. I stay there for two nights before heading into Tuli Block, a place with big Elephant herds and the most northern borderpost between South Africa and Botswana.
I stay in Nokolodi Camp, a nice little bush camp organized like a lodge but you have to bring and cook your own food.
There is not a lot of game around because they hadn’t any rain during the whole season. So the grass is completly gone, eaten by all the grazers.
But I’m lucky to see over 100 Elephants on my way back, out of the reserve. And while I’m busy watching these Elephants a Game Drive Vehilce is passing me. That is not unusual but unusual is the fact that only guides and no guests are sitting in he vehicle. What happen yet, I better don’t tell here 🙂 Then the driver is a collegue from the Field Guide Course I did. What a nice end of my journey 🙂