Eigentlich ist es ja kein Wunder, dass es mir auf Samoa gefällt. Die Temperaturen sind um angenehme 30 Grad, das Wetter ist meistens super und der Lebensstil hier erinnert mich doch sehr an Afrika 😉
Da es auf einer Südseeinsel eigentlich nicht viel zu tun gibt, habe ich mir auch nicht viel vorgenommen und bin die letzten Tage „nur“ faul gewesen. Doch das ist eigentlich viel zu schade und so habe ich mir heute ein Auto gemietet.
Wunderschöne, fast weisse Sandstrände, türkis-farbenes Meer, Palmen so weit das Auge reicht, bunte Häuser und ganz viele lachende und fröhliche Menschen, so begegnete mir heute die Insel Savai’i. Morgen besuche ich dann den Markt und und die Feuerwehr und versuche mich im Surfen (sofern es Wellen hat).
Ich kann nur sagen, die Südsee ist eine Reise wert! Auch wenn man dafür einmal um die halbe Welt fliegen muss 🙂
It’s not realy a surprise that I like Samoa. The temperature is around nice 30 degrees, the weather is more or less very good and the lifestyle remember me on Africa 😉
Normaly you can’t do a lot on a South Pacific Island, so I was „only“ lazy the last few days. But becuase that’s a shame, I decided to rent a car today.
Beautiful, nearly white beaches, turkis sea water, palms so far I can see, nice colored houses and many friendly and laughing people, that’s like I met the island Savai’i today. Tomorrow I will visit the market and the fire departement and I will try surfing (but it have to have waves).
I can real recomend a journey to the South Pacific! Even when you have to fly around the world 🙂
In Neuseeland wirds Winter! Das ist für mein (unerdessen) afrikanisches Temperaturempfinden teilweise etwas zu kalt. So entscheide ich mich in der letzten Woche nicht die Südinsel zu besuchen, sondern nach Samoa zu fliegen. Willkommen in der Wärme! 🙂
In New Zealand is getting winter! For my (now) african temperature feeling sometimes a bit too cold. So I decide for the last week not to visit South-Island, I fly to Samoa instead. Welcome in the heat! 🙂
Nach dem eigentlich viel zu langen Flug, lande ich früh morgens am Flughafen Auckland. Das Einreiseprozedere läuft reibungslos, dafür schon fast militärisch genau ab. Nach drei Monaten Afrika fühlt sich das irgendwie schräg an: „Bleibt locker!“
Nach einem Tag Auckland beschliesse ich, mit Bus und Zug eine kleine Rundreise durch die Nordinsel zu machen. Ich fahre am ersten Tag mit dem Bus nach Rotorua, eine Stadt die es dank ihren vielen Schwefelquellen gibt.
Auf der Hinfahrt nach Rotorua staune ich nicht schlecht, bin ich im Zürcher Oberland??? Die hügelige Wiesenlandschaft mit den kleinen Farmen und den vielen Kühen entlang der Autobahn, erinnern mich doch sehr an die Schweiz. Ab und zu sieht es auch so aus wie im Engadin oder im Algäu. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Bäume etwas exotischer sind und das Grün etwas grüner ist.
Von Rotorua fahre ich über Napier nach Wellington. In Wellington bleibe ich dann drei Nächte und unternehme Tagesausflüge in die „gefährliche“ Wildnis 😉
After a flight that is far too long, I arrive early in the morning at Auckland Airport. The immigrate procedure goes fast, without any problems but like in the military. After three months Afrika it feels strange: „Take it easy!“
After a day in Auckland I decide to make a journey through North Island with Bus and Train. On the first day I drive to Rotorua, I city that exist because of geothermical water.
On the way to Rotorua I’m surprised, am I at home??? The landsacape with all its grassy hills, plenty of cows and farms remember me at switzerland. Sometimes it looks also like in the mountains or in the southern part of germany. The only difference is that the trees ar more exotic and the green is more green.
From Rotorua I drive over Napier to Wellington. I stay for three nights in Wellington and make some day trips into the „dangerous“ wildlife 😉
Neuseeland? Ich glaub dort war ich noch nicht 😉