Am anderen Ende der Welt – On the other side of the world, 18.4.2012

Nach dem eigentlich viel zu langen Flug, lande ich früh morgens am Flughafen Auckland. Das Einreiseprozedere läuft reibungslos, dafür schon fast militärisch genau ab. Nach drei Monaten Afrika fühlt sich das irgendwie schräg an: „Bleibt locker!“
Nach einem Tag Auckland beschliesse ich, mit Bus und Zug eine kleine Rundreise durch die Nordinsel zu machen. Ich fahre am ersten Tag mit dem Bus nach Rotorua, eine Stadt die es dank ihren vielen Schwefelquellen gibt.
Auf der Hinfahrt nach Rotorua staune ich nicht schlecht, bin ich im Zürcher Oberland??? Die hügelige Wiesenlandschaft mit den kleinen Farmen und den vielen Kühen entlang der Autobahn, erinnern mich doch sehr an die Schweiz. Ab und zu sieht es auch so aus wie im Engadin oder im Algäu. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Bäume etwas exotischer sind und das Grün etwas grüner ist.
Von Rotorua fahre ich über Napier nach Wellington. In Wellington bleibe ich dann drei Nächte und unternehme Tagesausflüge in die „gefährliche“ Wildnis 😉

After a flight that is far too long, I arrive early in the morning at Auckland Airport. The immigrate procedure goes fast, without any problems but like in the military. After three months Afrika it feels strange: „Take it easy!“
After a day in Auckland I decide to make a journey through North Island with Bus and Train. On the first day I drive to Rotorua, I city that exist because of geothermical water.
On the way to Rotorua I’m surprised, am I at home??? The landsacape with all its grassy hills, plenty of cows and farms remember me at switzerland. Sometimes it looks also like in the mountains or in the southern part of germany. The only difference is that the trees ar more exotic and the green is more green.
From Rotorua I drive over Napier to Wellington. I stay for three nights in Wellington and make some day trips into the „dangerous“ wildlife 😉

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