Archiv der Kategorie: Langzeitreisen

Norwegen zum Ersten – for the first time norway, 19.5.2012

Gestartet sind wir in Oslo. Von dort fahren wir bis nach Trondheim, über Berge und Täler, entlang der berühmten Fjordlandschaft im Westen des Landes.
Wir besichtigen Stabkirchen aus Zeiten der Vikinger, besuchen die regenreichste Stadt Europas, fahren durch den längsten Strassentunnel der Welt, wandern zu einer Trollkirche, feiern den Norwegischen Nationalfeiertag und… es regnet die ganze Zeit!
Leider wahr, aber wir machen das Beste daraus! Die einzigen zwei Tage ohne Regen nutzen wir zum Wandern.

We started in Oslo. From there we drive to Trondheim, over mountains and valleys, along the world famous landscape with it’s fjords, in the western part of the country.
We visit stave churches of the times from the vikings, walking through the most rainy city of europe, drive through the longest road tunnel of the world, hike to a troll church, celebrate the national day of norway and… it’s rainy the whole time!
Sadly true, but we make the best of it! The only two days without rain we go for a hike.

P1090726
Unterkunft – Accomodation

P1090743
Stabkirche von Borgund – Stave Church of Borgund

P1090775
Ohne Kommentar – No comment

P1090786
„Räge-, Rägetröpfli, wänns rägnet…“ – „Raindrops keep falling…“

P1090859
Geirangerfjord…

IMG 1794 IMG 1803
Trolkirche mit unterirdischen Wasserfällen – Troll church with underground waterfalls

IMG 1843
Atlantikstrasse – Atlantic road

IMG 1863
Wieder mal warten auf die Fähre. Haben unterdessen schon mehr als 10 Tickets gesammelt. – Again waiting for the ferry. Collected allready more than 10 tickets.

Kaum zu Hause und auch schon wieder weg ;-) – Scandinavia here we come :-), 9.5.2012

Kaum richtig zu Hause von Neuseeland, gehts auch schon wieder ans Packen! Diesmal brauche ich aber etwas länger, da nicht nur der Rucksack gepackt werden muss, sondern noch ein ganzes Auto.

Mit dem Autozug von Lörrach geht es nach Hamburg und dann von Kiel ganz bequem mit der Fähre direkt nach Oslo. Die Fähre ist schon fast wie ein Kreuzfahrtschiff: gross, luxuriös und jede Menge Unterhaltungsprogramm.

Da wir beide ja bereits in Stokholm waren, haben wir uns Oslo etwas ähnlich vorgestellt. Vielleicht hätten wir das besser nicht gemacht, denn wir waren beide mit der „Grossstadt“ etwas überfordert. Wir waren dann froh, möglichst bald weiterfahren zu können.

P1090678
Autoverlad Lörrach – Trainstation for the cars in Lörrach

P1090710
Color Line Ferry

Not realy arrived at home and start packing again! But this timme I need more time, because it’s not only my backpack to pack it’s a car too.

With the „Cartrain“ we drive from Lörrach directly to Hamburg and after that from Kiel to Oslo with the ferry. The ferry is comfortable like a cruise ship: big and a lot of luxury and entertanment.

We both were in Stockholm before, so we were thinking Oslo must be like the same. Maybe that was wrong, then we were a little bit overextended with the crowdy city. So we were happy to drive soon to smaller places.

South Pacific, 28.4.2012

Eigentlich ist es ja kein Wunder, dass es mir auf Samoa gefällt. Die Temperaturen sind um angenehme 30 Grad, das Wetter ist meistens super und der Lebensstil hier erinnert mich doch sehr an Afrika 😉
Da es auf einer Südseeinsel eigentlich nicht viel zu tun gibt, habe ich mir auch nicht viel vorgenommen und bin die letzten Tage „nur“ faul gewesen. Doch das ist eigentlich viel zu schade und so habe ich mir heute ein Auto gemietet.
Wunderschöne, fast weisse Sandstrände, türkis-farbenes Meer, Palmen so weit das Auge reicht, bunte Häuser und ganz viele lachende und fröhliche Menschen, so begegnete mir heute die Insel Savai’i. Morgen besuche ich dann den Markt und und die Feuerwehr und versuche mich im Surfen (sofern es Wellen hat).
Ich kann nur sagen, die Südsee ist eine Reise wert! Auch wenn man dafür einmal um die halbe Welt fliegen muss 🙂

It’s not realy a surprise that I like Samoa. The temperature is around nice 30 degrees, the weather is more or less very good and the lifestyle remember me on Africa 😉
Normaly you can’t do a lot on a South Pacific Island, so I was „only“ lazy the last few days. But becuase that’s a shame, I decided to rent a car today.
Beautiful, nearly white beaches, turkis sea water, palms so far I can see, nice colored houses and many friendly and laughing people, that’s like I met the island Savai’i today. Tomorrow I will visit the market and the fire departement and I will try surfing (but it have to have waves).
I can real recomend a journey to the South Pacific! Even when you have to fly around the world 🙂

IMG 1614 IMG 1608

IMG 1602 IMG 1607

Samoa :-) 24.4.2012

In Neuseeland wirds Winter! Das ist für mein (unerdessen) afrikanisches Temperaturempfinden teilweise etwas zu kalt. So entscheide ich mich in der letzten Woche nicht die Südinsel zu besuchen, sondern nach Samoa zu fliegen. Willkommen in der Wärme! 🙂

In New Zealand is getting winter! For my (now) african temperature feeling sometimes a bit too cold. So I decide for the last week not to visit South-Island, I fly to Samoa instead. Welcome in the heat! 🙂

Am anderen Ende der Welt – On the other side of the world, 18.4.2012

Nach dem eigentlich viel zu langen Flug, lande ich früh morgens am Flughafen Auckland. Das Einreiseprozedere läuft reibungslos, dafür schon fast militärisch genau ab. Nach drei Monaten Afrika fühlt sich das irgendwie schräg an: „Bleibt locker!“
Nach einem Tag Auckland beschliesse ich, mit Bus und Zug eine kleine Rundreise durch die Nordinsel zu machen. Ich fahre am ersten Tag mit dem Bus nach Rotorua, eine Stadt die es dank ihren vielen Schwefelquellen gibt.
Auf der Hinfahrt nach Rotorua staune ich nicht schlecht, bin ich im Zürcher Oberland??? Die hügelige Wiesenlandschaft mit den kleinen Farmen und den vielen Kühen entlang der Autobahn, erinnern mich doch sehr an die Schweiz. Ab und zu sieht es auch so aus wie im Engadin oder im Algäu. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Bäume etwas exotischer sind und das Grün etwas grüner ist.
Von Rotorua fahre ich über Napier nach Wellington. In Wellington bleibe ich dann drei Nächte und unternehme Tagesausflüge in die „gefährliche“ Wildnis 😉

After a flight that is far too long, I arrive early in the morning at Auckland Airport. The immigrate procedure goes fast, without any problems but like in the military. After three months Afrika it feels strange: „Take it easy!“
After a day in Auckland I decide to make a journey through North Island with Bus and Train. On the first day I drive to Rotorua, I city that exist because of geothermical water.
On the way to Rotorua I’m surprised, am I at home??? The landsacape with all its grassy hills, plenty of cows and farms remember me at switzerland. Sometimes it looks also like in the mountains or in the southern part of germany. The only difference is that the trees ar more exotic and the green is more green.
From Rotorua I drive over Napier to Wellington. I stay for three nights in Wellington and make some day trips into the „dangerous“ wildlife 😉

IMG 1471

Kruger rocks :-), 2. – 5.3.2012

Auch wenns im Krüger Nationalpark nur so wimmelt von Otto-normal-Touristen, er ist auf jeden Fall eine Reise wert 🙂
Ich verliere auch keine grossen Worte darüber, Bilder sagen mehr als tausend Worte 😉

Even when the Kruger NP is full of bloody tourists, it rocks 🙂 I don’t tell you the details, pictures say more than tousand words 😉

IMG 0356 IMG 0492

IMG 0370 IMG 0394

IMG 0426 IMG 0506

IMG 0380 IMG 0538

IMG 0516 IMG 0521

IMG 0543 IMG 0558

IMG 0559 IMG 0560

IMG 0579 IMG 0640

IMG 0613 IMG 0621

IMG 0611 IMG 0606

Das Ausmass der Flut im Januar war im Krüger überall zu sehen. Ganze Brücken und Strassen wurden weggeschwemmt.

The result of the flood in January is still visible in Kruger. Bridges and roads are completly gone.

And now?, 1.3.2012

Boahhh… das war vielleicht ein Kulturschock als wir vorgestern in Johannesburg angekommen sind. Nach zwei Monaten im Busch sind Autos und Fluglärm einfach zu viel. Doch ich habs überlebt und hab unterdessen auch schon mein Landy gefasst (Foto kommt noch).
Jetzt bin ich in Nelspruit und geh ab morgen für ein paar Tage in den Krüger, als ganz ordentlicher Tourist 🙂
Uuuund ab sofort gibts meinen Blog zweisprachig, für alle die wieder mal Englisch üben möchten oder kein Deutsch können 😛

Cheese… That was a culture shock when we arrived in Joburg the day before yesterday. After two month in the bush are traffic and airplane noises definitely too much. But I’m still alive and I picked up allready my Landy (photo coming soon).
Now I’m in Nelspruit and from tomorrow a few days in Kruger NP, as proper tourist 🙂
And for all non-german speaking friends and for those that want to lern english, my blog is now bilingual 😛

IMG 0118

Da sind nämlich keine Flugzeuge/ There are now airplanes….