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Kaum zu Hause und auch schon wieder weg ;-) – Scandinavia here we come :-), 9.5.2012

Kaum richtig zu Hause von Neuseeland, gehts auch schon wieder ans Packen! Diesmal brauche ich aber etwas länger, da nicht nur der Rucksack gepackt werden muss, sondern noch ein ganzes Auto.

Mit dem Autozug von Lörrach geht es nach Hamburg und dann von Kiel ganz bequem mit der Fähre direkt nach Oslo. Die Fähre ist schon fast wie ein Kreuzfahrtschiff: gross, luxuriös und jede Menge Unterhaltungsprogramm.

Da wir beide ja bereits in Stokholm waren, haben wir uns Oslo etwas ähnlich vorgestellt. Vielleicht hätten wir das besser nicht gemacht, denn wir waren beide mit der „Grossstadt“ etwas überfordert. Wir waren dann froh, möglichst bald weiterfahren zu können.

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Autoverlad Lörrach – Trainstation for the cars in Lörrach

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Color Line Ferry

Not realy arrived at home and start packing again! But this timme I need more time, because it’s not only my backpack to pack it’s a car too.

With the „Cartrain“ we drive from Lörrach directly to Hamburg and after that from Kiel to Oslo with the ferry. The ferry is comfortable like a cruise ship: big and a lot of luxury and entertanment.

We both were in Stockholm before, so we were thinking Oslo must be like the same. Maybe that was wrong, then we were a little bit overextended with the crowdy city. So we were happy to drive soon to smaller places.

South Pacific, 28.4.2012

Eigentlich ist es ja kein Wunder, dass es mir auf Samoa gefällt. Die Temperaturen sind um angenehme 30 Grad, das Wetter ist meistens super und der Lebensstil hier erinnert mich doch sehr an Afrika 😉
Da es auf einer Südseeinsel eigentlich nicht viel zu tun gibt, habe ich mir auch nicht viel vorgenommen und bin die letzten Tage „nur“ faul gewesen. Doch das ist eigentlich viel zu schade und so habe ich mir heute ein Auto gemietet.
Wunderschöne, fast weisse Sandstrände, türkis-farbenes Meer, Palmen so weit das Auge reicht, bunte Häuser und ganz viele lachende und fröhliche Menschen, so begegnete mir heute die Insel Savai’i. Morgen besuche ich dann den Markt und und die Feuerwehr und versuche mich im Surfen (sofern es Wellen hat).
Ich kann nur sagen, die Südsee ist eine Reise wert! Auch wenn man dafür einmal um die halbe Welt fliegen muss 🙂

It’s not realy a surprise that I like Samoa. The temperature is around nice 30 degrees, the weather is more or less very good and the lifestyle remember me on Africa 😉
Normaly you can’t do a lot on a South Pacific Island, so I was „only“ lazy the last few days. But becuase that’s a shame, I decided to rent a car today.
Beautiful, nearly white beaches, turkis sea water, palms so far I can see, nice colored houses and many friendly and laughing people, that’s like I met the island Savai’i today. Tomorrow I will visit the market and the fire departement and I will try surfing (but it have to have waves).
I can real recomend a journey to the South Pacific! Even when you have to fly around the world 🙂

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Samoa :-) 24.4.2012

In Neuseeland wirds Winter! Das ist für mein (unerdessen) afrikanisches Temperaturempfinden teilweise etwas zu kalt. So entscheide ich mich in der letzten Woche nicht die Südinsel zu besuchen, sondern nach Samoa zu fliegen. Willkommen in der Wärme! 🙂

In New Zealand is getting winter! For my (now) african temperature feeling sometimes a bit too cold. So I decide for the last week not to visit South-Island, I fly to Samoa instead. Welcome in the heat! 🙂

Am anderen Ende der Welt – On the other side of the world, 18.4.2012

Nach dem eigentlich viel zu langen Flug, lande ich früh morgens am Flughafen Auckland. Das Einreiseprozedere läuft reibungslos, dafür schon fast militärisch genau ab. Nach drei Monaten Afrika fühlt sich das irgendwie schräg an: „Bleibt locker!“
Nach einem Tag Auckland beschliesse ich, mit Bus und Zug eine kleine Rundreise durch die Nordinsel zu machen. Ich fahre am ersten Tag mit dem Bus nach Rotorua, eine Stadt die es dank ihren vielen Schwefelquellen gibt.
Auf der Hinfahrt nach Rotorua staune ich nicht schlecht, bin ich im Zürcher Oberland??? Die hügelige Wiesenlandschaft mit den kleinen Farmen und den vielen Kühen entlang der Autobahn, erinnern mich doch sehr an die Schweiz. Ab und zu sieht es auch so aus wie im Engadin oder im Algäu. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Bäume etwas exotischer sind und das Grün etwas grüner ist.
Von Rotorua fahre ich über Napier nach Wellington. In Wellington bleibe ich dann drei Nächte und unternehme Tagesausflüge in die „gefährliche“ Wildnis 😉

After a flight that is far too long, I arrive early in the morning at Auckland Airport. The immigrate procedure goes fast, without any problems but like in the military. After three months Afrika it feels strange: „Take it easy!“
After a day in Auckland I decide to make a journey through North Island with Bus and Train. On the first day I drive to Rotorua, I city that exist because of geothermical water.
On the way to Rotorua I’m surprised, am I at home??? The landsacape with all its grassy hills, plenty of cows and farms remember me at switzerland. Sometimes it looks also like in the mountains or in the southern part of germany. The only difference is that the trees ar more exotic and the green is more green.
From Rotorua I drive over Napier to Wellington. I stay for three nights in Wellington and make some day trips into the „dangerous“ wildlife 😉

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Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei! – Everything has an end!, 5.4.2012

Nun ist er da, der letzte Tag! Ich kann es irgendwie noch nicht so recht glauben, denn ich stehe immer noch in Palapye auf dm Campingplatz. Das einzige was mich an meinen baldigen Heimflug erinnert, sind die bereits gepackten Rucksäcke.
Der Abschied fällt mir nicht leicht, gerade in Palapye, habe ich doch viele neue Freunde kennen gelernt. Doch, irgendwann hat alles ein Ende! Leider!
Am Grenzübergang werde ich dann nochmals so richtig mit der Afrikanischen Zeit konfrontiert. Ich warte nämlich geschlagene 2,5 Stunden bis ich endlich den entsprechenden Stempel im Pass habe.
Dann geht alles Schlag auf Schlag, da bis zum Abflug in Johannesburg nicht mehr viel Zeit bleibt. Vielleicht auch gut so…

Here is it, the last day! I can’t realise it because I’m still in Palapye on the campground. The only thing remember me that I fly back home soon, are my already packed backpacks.
The good bye is not rely easy, especially in Palapye, beuase I made already many new and good friends. But like a german phrase say: „Every thing has an end exept the sausige.“
On the boderpost I feel again what African Time means. I wait 2,5 hours until I have the right stamp in my passport. After that everything happens at one go, becuase there is not so much time left until my aeroplane leaving Johannesburg. Maybe it’s good so…

Letzte Woche – Last week, 3.4.2012

Eine gute Woche habe ich noch, bevor es wieder nach Hause geht. Ich entschliesse mich, keine grossen Sprünge mehr zu machen
und fahre deshalb Richtung Süden, genauer gesagt nach Palapye.
Dort bleibe ich zwei Nächte, danach fahre ich in den Tuli Block, eine Gegend wo es anscheinend viele Elefanten geben soll und ausserdem den nördlichsten Grenzposten zwischen Südafrika und Botswana.
Ich übernachte im Nokolodi Camp, eigentlich genau so organisiert wie eine Lodge, nur dass man das Essen selber mitnehmen und kochen muss. Tiere sehe ich leider nicht so viele. Da es während der ganzen Saison nur wenig geregnet hat, gibt es kein Gras mehr und die Tiere ziehen in andere Gegenden. Zum Glück ist aber auf die Elefanten verlass, ich sehe weit über 100 Stück, als ich das Tuli Game Reserve verlassen will. Und als ich da so am Strassenrand stehe und eifrig Elefanten gucke, kommt mir ein Game Drive Auto entgegen. Eigentlich ist das ja nichts Besonderes, doch ich schaue genauer hin, als ich nur Guides und keine Gäste im Auto sehe. Was jetzt passiert, darf man keinem Guiding-Instruktor erzählen 🙂 Denn das Auto fährt ein Kollege, der mit mir den Field Guide Kurs besucht hat. Trotz der vielen Elefanten steigen wir aus den Autos und begrüssen uns, was für ein Zufall 🙂 Und was für ein toller Abschluss meiner Reise 🙂

A good week I have left before fly back home. I decide not to do big trips anymore and drive towards south to Palapye. I stay there for two nights before heading into Tuli Block, a place with big Elephant herds and the most northern borderpost between South Africa and Botswana.
I stay in Nokolodi Camp, a nice little bush camp organized like a lodge but you have to bring and cook your own food.
There is not a lot of game around because they hadn’t any rain during the whole season. So the grass is completly gone, eaten by all the grazers.
But I’m lucky to see over 100 Elephants on my way back, out of the reserve. And while I’m busy watching these Elephants a Game Drive Vehilce is passing me. That is not unusual but unusual is the fact that only guides and no guests are sitting in he vehicle. What happen yet, I better don’t tell here 🙂 Then the driver is a collegue from the Field Guide Course I did. What a nice end of my journey 🙂

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Adventure or not?, 28.3.2012

Nach meinem Aufenthalt im Okavango Delta, bin ich noch zwei Tage in Maun geblieben. Danach habe ich mich nun doch noch entschieden in die Wüste zu fahren, genauer gesagt ins Central Kalahari Game Reserve. Vielleicht habe ich ja Glück und sehe einen der berühmten Kalahai Löwen, mit den schwarzen Mähnen.
Zuerst aber muss ich mich ein klein wenig für diesen Tripp vorbereiten, denn im CKGR gibt es keinerlei Einrichtungen aber dafür umso schwierigere Strassen. Es gibt auch viel weniger Touristen als anderswo. Das wird mir aber erst richtig bewusst, als ich am ersten Abend ganz allein auf einem Campsite bin. Mein nächster Nachbar ist wahrscheinlich ca. 150km weg von mir…
Das war schon etwas speziell, denn die ganzen letzten beiden Wochen war ich nie wirklich alleine. Entweder ich hatte Begleitung oder ich hatte Abends wenigstens jemanden zum quatschen.
Springböcke und Oryx Antilopen gibt es im CKGR wie Sand am Meer, so verwundert es auch nicht, dass auf fast jedem Foto mindestens eine Antilope zu sehen ist. Andere Tiere sehe ich nicht so viele, dafür ein paar exklusive, wie einen Löwen oder ein Geparden Weibchen mit zwei Jungen.
Der nördliche Teil des Parks ist nicht besonders abenteuerlich zum Fahren, da die sandigen Strassen fast komplet festgefahren sind und kein Hinderniss darstellen. Weiter im Süden sollen die Pisten allerdings sehr tiefsandig sein. Ich habe ein Ehepaar getroffen, das drei Tage lang im Sand feststeckte…
Abenteuerlich ist hingegen, dass der Landy auf ein Mal nicht mehr anspringen will, irgendwo im Nirgendwo. Mit ganz viel Glück und ettlichen Versuchen läut er wieder und ich verlasse zwei Tage früher als geplant das CKGR. Da Maun die nächst gelegene Ortschaft mit Autogarage ist, entschliesse ich mich wieder zurück zu fahren. Ein weiser Entscheid, wie sich später herausstellt, der Anlasser war im Eimer.

 

After my stay in the Okavango Delta, I fly back to Maun. After two days I decide to drive into the desert, in the Central Kalahati Game Reserve (CKGR). Maybe I’m lucky enough to see one of the world famous Kalahari Lions, black maned.
In the CKGR are no facilities and less tourists than in other places. So I need to organize myself a little bit to not get lost. But I realise that not before I’m arrive on my campsite, my closest neighbour is probably 150km away. It feels strange because in the last two weeks I wasn’t realy alone.
Springboks and Oryx exist in the CKGR like sand on the beach. So it’s not realy a surprise that is on mostly every picture one of these antelopes. I don’t see that much other wildlife but istead some very special ones, like a male lion and a female cheetah with cubs.
The northern part of the park ist not very adventurous, the sandy tracks are completly hard. But further south I heard, the tracks must be deep sand. I met a couple they were stucked in the sand for about 3 days.
But realy adventurous is the fact that the Land Rover will not start anymore. After a while and with a lot of luck, it starts and I drive two days earlier than planed out of the park.
I drive back to Maun, because it’s the closest city with a garage. A good decicion like I know later, starter contact was broken…

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Luxus für zwischendurch – luxury in between, 21.3.2012

In Maun angekommen, bin ich dem süssen Nichtstun verfallen. Ausser zwischen der Poolbar und meinem Zelt zu pendeln mache ich nicht wirklich etwas konstrukitves.
Nach zwei Tagen kann ich mich nun endlich dazu aufraffen, in die Stadt zu fahren und nach einem Reisebüro zu suchen. Denn eigentlich ist das Okavangodelta der Hauptgrund, warum ich überhaupt nach Botswana gefahren bin und ich habs bis jetzt noch nicht gesehen.
Das Delta kann man auf mehrere Arten bereisen, je nach dem wie viel Geld man ausgeben möchte oder was man sehen will. Normalerweise fahren Selbstfahrer wie ich ins Moremi Game Reserve, das Teil des Deltas ist. Doch, wo man mit dem Auto hinfahren kann, ist es mehr oder weniger trocken und für mich ist klar, ich will mitten hinein! So gibt es nur eine wirkliche Lösung für mein „Problem“, ich muss ein paar Übernachtungen auf einer Luxus-Lodge buchen, die man nur per Flugzeug erreichen kann.

Da sitze ich nun im Büro von Wilderness-Safaris und warte darauf bis die sehr nette und zuvorkommende Dame den Endpreis ausrechnet. Ein wenig nervös bin ich schon, denn jeden Preis bin ich dann doch auch nicht bereit zu bezahlen. Doch die Frau versteht ihr Handwerk. Sie gibt mir alle möglichen Reduktionen die sie nur finden kann und so buche ich ein Packet, 4 Nächte auf zwei verschiedenen Lodges mit Flug in einer kleinen Cessna (je 30 Minuten Flugzeit).

Seit Januar lebe ich nur mit dem Nötigsten und die vergangenen drei Wochen habe ich im Dachzelt des Land Rover geschlafen, da ist der Luxus auf der Lodge schon fast ein wenig zu viel für mich. Ich meine der Service ist wirklich super, das Zimmer riesengross und das Personal gut ausgebidet aber der Rundum-Service fühlt sich sehr komisch an.
Doch zum Glück ist auf einer Safari-Lodge immer was los, so muss ich darüber nicht allzuviele Gedanken verschwenden und kann die faszinierende Umgebung geniessen.

 

Arriving in Maun, fall into sweet idleness. I walk only between the pool bar and my tent and do not realy something constructive.
After two days already I can move myself into town, looking for a travel agency. Because the main reason why I came to Botswana is the Okavango-Delta, but I wasn’t there yet.
There are different ways to travel into the Delta, it depends on how much money you will spend and what you will see. Self-driver like me, normally drive into Moremi Game Reserve which is part of the Delta. But where you can drive with the car, there is no water and for me its sure, I want to go into the middle of it! So there is only one thing I can do against my „problem“, I have to book some nights in a luxury lodge, where I can only go with an airplane.

Here I sit now in the office of Wilderness-Safaris and waiting until the very friendly lady finish calculate the end-price. I’m a bit nervous because I’m still not able to pay every amount of money. But the Lady knows exactly what she is doing. She gives me every single discount she can find and I book a package, 4 nights on two different lodges with a flight in a small cessna (30 minutes one way).

Since January I live only with the most necessary things and in the last 3 weeks I slept in the roof tent of my Land Rover. You guys can belive me, these luxury is realy a bit too much for me now. I mean the service is excellent, my room is huge, the staff very good trained but this all around service feels very strange.
Luckily are on a safari lodge always some activities and so I have no time to think about that and can enjoy the fantastic environment.

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Sowa Pan – Hunter’s Road – Kasane – Chobe NP – Maun

Mit dem deutschen Landy (hat sogar ein deutsches Nummernschild) bin ich nun schon eine ganze Woche unterwegs. Von Lekhubu Island haben wir uns auf den Weg Richtung Nata gemacht, am Rande der Sowa Pan. Es existiert zwar ein Track dort entlang, doch dieser scheint nicht so oft befahren zu werden. Trotz ein paar sehr nassen Stellen, sind wir gut auf der Hauptstrasse angekommen und können weiter nach Nata, um unsere Vorräte aufzustocken.
Bis zum Grenzposten Pandamatenga fahren wir auf der geteerten Strasse, bevor wir in die alte Hunter’s Road nach Kasane einbiegen. Die Strasse aus Kolonialzeiten wurde früher von den Grosswildjägern genutzt, um das Elfenbein in den besser erschlossenen Süden zu schaffen. Später dann wurde genau entlang dieser Strasse die Grenzziehung zwischen Botswana und Zimbabwe vorgenommen.
In Kasane bleiben wir erst mal zwei Nächte. So haben wir genügend Zeit um einzukaufen, Wäsche zu waschen, unsere Weiterfaht zu diskutieren und uns von der anstrengenden Fahrt zu erholen (die letzten Kilometer bestanden nämlich nur aus Wasserlöchern und Matsch).
Von Kasane fahren wir direkt in den Chobe Nationalpark. Wir befahren eine Strecke, die sonst keine Touristen fahren und hoffen so, dass wir uns die Eintrittsgebühr für den Park sparen können (ein Irrtum, wie sich später herausstellt). Der Chobe ist zwar berühmt die grössten Elefantenherden der Welt zu haben, doch wir sehen nur wenige und meist nur einzelne Bullen, da sich die Tiere während der Regenzeit trennen und verteilen.
Nach drei Tagen im Park haben wir nun heute Abend das Mababe Gate im Süden passiert und unsere Chobe-Tour damit beendet.
Morgen werden wir uns dann wohl von einander verabschieden, da ich nach Maun möchte und der deutsche Landy Richtung Norden weiter fährt.

With the german Landy (it has in fact a german number plate) I am since one week on the road. From Lekhubu Island we drive along the Sowa Pan towards Nata. There exist a track but it don’t looks like it is used very often. Despite all the wet parts on the way, we arrive save on the mainroad to Nata.
To the Border Post Pandamatenga we drive on the tarred road, before we turned into the old Hunter’s Road towards Kasane. This road was used from the big game hunters during the colonial era, to bring their ivory into the better developed southern part of Africa. Later on, the border between Botswana and Zimbabwe was build along this road.
In Kasane we stay for two nights. So it is enough time to buy food, washing clothes, discuss the continuation of our journey and we can relax after the drive (on the last few kilometres was only mud and a lot of waterholes).
From Kasane we drive directly into Chobe Nationalpark. We drive a road where normaly is not driven from tourists and hope because of this, that we can save the money for the entry fee (a mistake, we will find out later). Chobe NP is famous to have the biggest Elephant herds in the world, but we only see just a few and mostly single bulls. The reason for that is during the rainy season the herds split into smaller familiy groups and they share out into other areas.
After three days we leaved the park this evening at Mababe Gate and our Chobe-Tour is finished.
Tomorrow we will say good bye to each other becuase I will drive to Maun and the german Landy is still driving towards north.

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Entlang der Sowa Pan – Along the Sowa Pan

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Hunter’s Road

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African Fish Eagle und African Darter

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Chobe River Front

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Chobe NP – Foto rechts stellt eine Strasse dar….
On the photo on the righthand side is a road…

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Schabracken-Schackal – Black-backed Jackal and Dark Chanting Goshawk
Kenne leider keine Vogelnamen auf Deutsch. Bei Interesse bitte selber
nachschauen: Melierax metabates